Unsere Whitepaper und Workbooks verfolgen sehr unterschiedliche Ansätze und sind jeweils nur bedingt für DIY KCS geeignet.
Wie Sie wahrscheinlich bereits wissen, basiert Knowledge Centered Service (KCS) auf einem Satz Prinzipien und Kernkonzepten, die sich durch das gesamte Design ziehen. Wer KCS also umsetzen möchte, kommt nicht ohne ausreichendes Wissen über diese Prinzipien und Konzepte aus.
Unsere Whitepaper stellen eine Zusammenfassung eines KCS Programms dar und sollen vor allem als Entscheidungshilfe dienen. Sie beantworten jeweils die Fragen:
- Lonht sich Wissensmanagement für mich? Wenn ja in welcher Form?
- Welchen Umfang hat ein gutes Assessment? Was muss ich bei meiner Entscheidung, ob ich KCS mache, bedenken?
- Was umfasst eine Design Session und traue ich mir diese Aufgaben alleine zu?
- Mit welchem zeitlichen und Ressourcenaufwand muss ich rechnen, wenn ich KCS umsetze?
Hilfestellung bei der Umsetzung leisten lediglich unsere Arbeitshefte. In diesen haben wir unsere Erfahrung in Checklisten, Methoden und Fragestellungen gebündelt. Unsere Arbeitshefte sind dabei ein allgemeiner Grundriss des jeweiligen Moduls. Natürlich konnten wir darin nicht auf Sonderfälle oder besonders knifflige Anpassungen eingehen. Diese können wir weiterhin nur persönlich im Rahmen eines Workshops liefern.
Unsere Übersetzungen stellen Begleitmaterial dar, sind aber 1:1-Übersetzungen der offiziellen Consortiums-Texte. Wer neben den Prinzipien und Kernkonzepten und dem KCS v6 Practices Leitfaden auch das Kennzahlenpapier und den Umsetzungs-Leitfaden gelesen hat, hat dieselben Inhalte wie im Practices-Workshop bearbeitet. Eine DIY-Umsetzung ist hier am wahrscheinlichsten möglich.
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