Unternehmen, die interdisziplinär an komplexen Zusammenhängen arbeiten müssen, bringt Intelligent Swarming eine ganze Menge. Denn die Matching-Methode basiert auf umfassenden Fähigkeitsprofilen, die neben den abteilungs- und rollentypischen Kenntnissen auch interdisziplinäre und abteilungsübergreifende Fähigkeiten berücksichtigen. Die Vorteile dadurch sind beachtlich:
- Mitarbeiter fühlen sich mit allem, was sie mitbringen, gesehen und wertgeschätzt. Die Mitarbeiterzufriedenheit steigt.
- Interdiszilpinäre Arbeitsgruppen („Schwärme“) bieten facettenreiche Lernumgebungen. Mitarbeiter loben die fachliche Entwicklung, die Ihnen Intelligen Swarming ermöglicht hat. Das gilt besonders für Bereiche, in denen es keine klassischen Schulungen gibt und vieles „on the job“ gelernt werden muss.
- Die Methode deckt alle geeigneten Mitarbeiterkombinationen auf – nicht nur die ersten, die einem einfallen. So wird „Flaschenhälsen“ und Überlastung für einzelne Mitarbeiter vorgebeugt und Zeit gespart.
- komplexe Probleme werden schneller als solche erkannt und mithilfe des Schwarms an der Wurzel gelöst. Diese nachhaltigen Lösungen kommen bei den Kunden sehr gut an.
Alles in allem bringt Intelligent Swarming Ordnung und System in unsere Fähigkeiten-Landschaft und erhöht so drastisch unsere Effizienz bei der Problemlösung. Ganz besonders in hochkomplexen und dynamischen Bereichen. Die Unternehmensgröße sielt dabei eine geringere Rolle, als die Art der Aufgabe. Intelligent Swarming ist eine gute Basis, wenn es „über den Tellerrand hinaus“ gehen muss.
Intelligent Swarming ist damit eine Nachfolger-Methode zu Knowledge Centered Service, die sich vor allem um die selten aber hochkomplexen Probleme kümmert. Mehr dazu auch unter https://www.serviceinnovation.org/intelligent-swarming/
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