Comic-Zeichnung: eine rothaarige Person wirft die Arme hoch und lacht. Im Banner über ihr steht "YAAAAAY!"

Unsere Animatics sind kleine Erklärvideos. Lernen Sie einen kleinen Ausschnitt unseres Beratungsangebots kennen und holen Sie sich einen Einblick in unsere Arbeit. Ob Sie einfach schon immer mal wissen wollten, was Sie sich unter KCS vorstellen müssen, was Wissensmanagement eigentlich so ist, oder Sie sich nach einem Workshop fragen, was es nochmal mit „Search early, search often“ auf sich hatte: hier finden Sie die Antwort in bewegter Form.

Ein Strategic Framework gehört zu einer KCS Implementierung dazu und wird in der Design Session erstellt. Ein was? Das erklären wir nochmal in Ruhe im Video.

Das Strategic Framework treffen Sie spätestens in der Design Session für Knowledge Centered Service an. Dabei ist es ein sehr nützliches Werkzeug, um Strategien zu planen oder einfach sichtbar zu machen. Ziel ist es, alles was wir tun, sinnvoll aus unseren strategischen Zielen ableiten zu können. Dabei reicht uns nicht, dass man sich einen Zusammenhang vorstellen kann. Wir wollen direkte Bezüge zwischen dem Ziel, den darauf ausgerichteten Maßnahmen und den Kennzahlen, die uns Feedback geben.

Das Strategic Framework hat deshalb den Vorteil, dass alle Messungen und Aktivitäten, die nicht direkt auf ein Ziel einzahlen, aufgedeckt werden. Dazu ist es aber notwendig, für jede relevante Stakeholdergruppe ein eigenes Framework anzulegen und auszuarbeiten. Wer sich diese Mühe macht und die Zeit nimmt, hat am Ende ein starkes Rahmenwerk, dass sich leicht und plausibel erklären lässt und das an Führungskräfte weitergegeben kann. So sichern Sie sich strategisches Alignment, also die Sicherheit, sich nicht innerhalb des Unternehmens zu konterkarieren.

Sie können ein Framework entweder in einer Tabelle erarbeiten oder auf andere Methoden zurückgreifen. In unserem Shop finden Sie beispielsweise den Strategic Framework Canvas als Poster, der die Visual Thinking Methode nutzt. Der große Vorteil ist, dass Sie einen Canvas auch mit einer großen Personengruppe bearbeiten können. Das minimiert das Risiko, später Anpassungen vornehmen zu müssen, weil man sich nicht ausreichend ausgetauscht hat.